Auch die Hundeführer erfahren hautnah die Einschränkung der Personen, die sie später mit dem Therapiehund besuchen. Die Auseinandersetzung mit der Lebenssituation Körperbehinderter verlangt Menschen ohne Beeinträchtigung viel ab – und ist gerade deshalb ein unschätzbar wertvolles Training für den Einsatz bei den Menschen, die dauerhaft, manchmal auch ihr Leben lang mit einer Behinderung leben müssen.
In der Schlaganfall-Frührehabilitation trägt die Arbeit mit Therapie-Besuchshunden dazu bei, dass Menschen mit Behinderung wieder selbstständiger am Leben teilhaben können.
Ein Arzt berichtet von einem seiner Schlaganfallpatienten, der durch das Streicheln von Hund Kaba gelernt hat, seine Hand wieder zu benutzen. Er spricht von „neuronalen Brücken“, die sich beim Kontakt mit dem Hund gebildet haben.
Ein Bericht unserer Foto-Reporterin und Bloggerin Elisabeth Eitzinger.
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